Manchmal kommt man nicht darum herum
etwas mit Leuten zu unternehmen, die man nicht leiden kann.
So sehr sollte das Leidenkönnen nicht immer im Vordergrund stehen, oft gebührt der Taktik oder auch nur der bloßen Vernunft der Vorrangplatz.
Der Indifferenzkurvenpudel glitt in einem Jaguar an uns vorbei, als wir auf dem Weg vom Hörsaalgebäude in die Bar waren und schon johlten sie.
Boah ey, isch fasses net, die alde Sau! Im JA-GU-AR!
So wie sie alle wirken, hätten sie ihn lieber in einer Ente mit Atomkraftneindankeaufkleber gesehen.
(Aber wie ein Jaguar aussieht, wissen sie frappierenderweise alle).
Ach guter Pudel, Du bist schon ein ökonomisch intelligent handelndes Wirtschaftssubjekt. Meine Sympathien hast Du.
Eine Stunde habe ich immerhin investiert, um mit den Leuten, mit denen ich eine Projektarbeit werde ausarbeiten müssen, Kommunikationsversuche zu unternehmen.
Nach einem von 8.30 bis 16 Uhr dauernden Dialogmethodeseminar hätte mir das eigentlich leichter fallen müssen.
Aber wie gesagt, man geht nicht immer nur zum Vergnügen mit Leuten Kaffee trinken. Auch dann nicht, wenn es nur die eigenen Kommilitonen sind.
Dass zur Zeit mal wieder mein gesamter Bekanntenkreis darum herum kommt, mit mir zu kommunizieren, ist ein anderes Thema und fällt wahrscheinlich meiner Blogunwilligkeit zum Opfer, zumindest im Moment. Ich gehe erst mal joggen oder essen oder lesen oder ins Bett.
So sehr sollte das Leidenkönnen nicht immer im Vordergrund stehen, oft gebührt der Taktik oder auch nur der bloßen Vernunft der Vorrangplatz.
Der Indifferenzkurvenpudel glitt in einem Jaguar an uns vorbei, als wir auf dem Weg vom Hörsaalgebäude in die Bar waren und schon johlten sie.
Boah ey, isch fasses net, die alde Sau! Im JA-GU-AR!
So wie sie alle wirken, hätten sie ihn lieber in einer Ente mit Atomkraftneindankeaufkleber gesehen.
(Aber wie ein Jaguar aussieht, wissen sie frappierenderweise alle).
Ach guter Pudel, Du bist schon ein ökonomisch intelligent handelndes Wirtschaftssubjekt. Meine Sympathien hast Du.
Eine Stunde habe ich immerhin investiert, um mit den Leuten, mit denen ich eine Projektarbeit werde ausarbeiten müssen, Kommunikationsversuche zu unternehmen.
Nach einem von 8.30 bis 16 Uhr dauernden Dialogmethodeseminar hätte mir das eigentlich leichter fallen müssen.
Aber wie gesagt, man geht nicht immer nur zum Vergnügen mit Leuten Kaffee trinken. Auch dann nicht, wenn es nur die eigenen Kommilitonen sind.
Dass zur Zeit mal wieder mein gesamter Bekanntenkreis darum herum kommt, mit mir zu kommunizieren, ist ein anderes Thema und fällt wahrscheinlich meiner Blogunwilligkeit zum Opfer, zumindest im Moment. Ich gehe erst mal joggen oder essen oder lesen oder ins Bett.
Missa Solemnis - 1. Apr, 17:38