Es gibt viel zu tun,
packen wir zu.
Silicon hat nach Thailand exportiert zu werden.
Auf der Zeil hat man sich als Verrückte auszugeben.
Auf der Goethestraße als Latexnutte.
Auf dem Kaiserstuhl als Spießer.
Wöchentlich muss die "Heim und Welt" ausgiebig studiert werden, zwingend von hinten nach vorn.
Die "Happy Weekend" darf man von vorn nach hinten genießen.
Durchprügeln lassen sollte man sich nur von promovierten Dominas.
In alten Apotheken hat man sich von alten Männchen bedienen zu lassen, ohne sich jedoch anmerken zu lassen, dass man über pikante Details ihres Sexlebens bestens informiert ist.
Über sports or no sports sollte man sie tunlichst nicht interviewen.
Als Mann muss man in der Türkei schon mal lesbisch gewesen sein.
Als Frau hat man dort Spatzi zu kennen.
Als in B. Verliebte hat man Frau R. von B. massieren zu lassen und
als Frau R. hat man B. dann gegenüber zu behaupten, demnächst zu Spatzi zu reisen.
Versagt Frau R. als Kundschafterin, entsendet man Herrn Paule. Der erfährt nämlich alles.
Im Café W. muss um Anzuglesben geworben werden.
Küsse von der Nebenhausbesitzerin kriegt man dafür auch ohne Werbung.
Das hat man vor seinen Stammtischkumpeln geschickt zu vertreten.
Heiratsschwindlern hat man aus dem Wege zu gehen.
Es muss jedoch über sie vergnüglich geschrieben werden.
Beim Besuch eines Stierkampfmuseums ist auf die Löcher in den Hosen der Torreros zu achten.
Den Aufrufen zu weiteren Stammtischen der abschäumigen Frankfurtbande ist widerstandslos Folge zu leisten.
Für den nächsten Tag ist eine Entspannungstherapie des überbeanspruchten Zwerchfells einzuplanen.
Silicon hat nach Thailand exportiert zu werden.
Auf der Zeil hat man sich als Verrückte auszugeben.
Auf der Goethestraße als Latexnutte.
Auf dem Kaiserstuhl als Spießer.
Wöchentlich muss die "Heim und Welt" ausgiebig studiert werden, zwingend von hinten nach vorn.
Die "Happy Weekend" darf man von vorn nach hinten genießen.
Durchprügeln lassen sollte man sich nur von promovierten Dominas.
In alten Apotheken hat man sich von alten Männchen bedienen zu lassen, ohne sich jedoch anmerken zu lassen, dass man über pikante Details ihres Sexlebens bestens informiert ist.
Über sports or no sports sollte man sie tunlichst nicht interviewen.
Als Mann muss man in der Türkei schon mal lesbisch gewesen sein.
Als Frau hat man dort Spatzi zu kennen.
Als in B. Verliebte hat man Frau R. von B. massieren zu lassen und
als Frau R. hat man B. dann gegenüber zu behaupten, demnächst zu Spatzi zu reisen.
Versagt Frau R. als Kundschafterin, entsendet man Herrn Paule. Der erfährt nämlich alles.
Im Café W. muss um Anzuglesben geworben werden.
Küsse von der Nebenhausbesitzerin kriegt man dafür auch ohne Werbung.
Das hat man vor seinen Stammtischkumpeln geschickt zu vertreten.
Heiratsschwindlern hat man aus dem Wege zu gehen.
Es muss jedoch über sie vergnüglich geschrieben werden.
Beim Besuch eines Stierkampfmuseums ist auf die Löcher in den Hosen der Torreros zu achten.
Den Aufrufen zu weiteren Stammtischen der abschäumigen Frankfurtbande ist widerstandslos Folge zu leisten.
Für den nächsten Tag ist eine Entspannungstherapie des überbeanspruchten Zwerchfells einzuplanen.
Missa Solemnis - 2. Feb, 18:14