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Weil ich so ein dummes, fettes rosa Glücksschwein bin und weil sogar mir die Glücksfee alle Jubeljahre mal mit ihrem Zauberstäbchen eins über die Rübe haut, schreibe ich jetzt nicht das ins Blog, was mich auf der unangenehmen Ebene bewegt. Die würde die gerade eben so überraschend freigelegten Millimeterchen der dünnen angenehmen Ebene ja sofort wieder unter sich verschütten und zukleistern.
Wenn ich nach morgen immer noch Anlass habe, über die andere Ebene nachzusinnen, kann ich ja immer noch schreiben. Mit der größten Wahrscheinlichkeit wird es so sein. Wie sagte ich nach der Barcelona-Reise: Übung macht nicht aus allen einen Meister, aber es kann durchaus hilfreich sein, zu üben und manchmal führt es sogar zu etwas.
Ich konzentriere mich noch bis morgen gegen 10 Uhr auf diese rätselhafte, so unbekannte und unerforschte andere Ebene, die angenehme.
Ich wusste nicht (mehr?), dass mein Gehirn in der Lage ist, Freude zu generieren. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wann ich mich das letzte Mal wirklich spürbar gefreut hätte. Ich meine diese emotionale Freude, also die Gefühls-Freude, die, die man spürt und nicht nur denkt.
Behandelt werden beide Emotions-Pole gleich. Ich unterscheide in der Behandlung die negativen Gefühle nicht von den positiven, die positiven haben letztendlich die gleiche bedrohliche Wirkung, bringen mich gleichermaßen aus der Bahn und balancieren gleichermaßen auf Messers Schneide, bevor sie dadurch dann aufs Schärfste entschärft werden.
Mit einiger Mühe konnte ich den gestrigen Tag aber sauber halten. Wäre es nicht schändlich gewesen, einen Glückstag zu beflecken? Es gab also eine Jogging-Performance am Main anstelle von Weißwurst mit Ketchup.
Aber heute ist ein neuer Tag und ich habe noch nicht entschieden, was es zum Abendessen geben wird.
Wenn ich nach morgen immer noch Anlass habe, über die andere Ebene nachzusinnen, kann ich ja immer noch schreiben. Mit der größten Wahrscheinlichkeit wird es so sein. Wie sagte ich nach der Barcelona-Reise: Übung macht nicht aus allen einen Meister, aber es kann durchaus hilfreich sein, zu üben und manchmal führt es sogar zu etwas.
Ich konzentriere mich noch bis morgen gegen 10 Uhr auf diese rätselhafte, so unbekannte und unerforschte andere Ebene, die angenehme.
Ich wusste nicht (mehr?), dass mein Gehirn in der Lage ist, Freude zu generieren. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wann ich mich das letzte Mal wirklich spürbar gefreut hätte. Ich meine diese emotionale Freude, also die Gefühls-Freude, die, die man spürt und nicht nur denkt.
Behandelt werden beide Emotions-Pole gleich. Ich unterscheide in der Behandlung die negativen Gefühle nicht von den positiven, die positiven haben letztendlich die gleiche bedrohliche Wirkung, bringen mich gleichermaßen aus der Bahn und balancieren gleichermaßen auf Messers Schneide, bevor sie dadurch dann aufs Schärfste entschärft werden.
Mit einiger Mühe konnte ich den gestrigen Tag aber sauber halten. Wäre es nicht schändlich gewesen, einen Glückstag zu beflecken? Es gab also eine Jogging-Performance am Main anstelle von Weißwurst mit Ketchup.
Aber heute ist ein neuer Tag und ich habe noch nicht entschieden, was es zum Abendessen geben wird.
Missa Solemnis - 8. Apr, 19:59
herzliche grüße an dich... in welcher ebene du dich auch immer befindest ;)